Städel Museum, Frankfurt am Main, Leopold von Bode ca. 1883

Abbildung: Städel Museum, Frankfurt am Main, Leopold von Bode ca. 1883

Nachdem der alljährliche Nachwuchsworkshop des IZMF im letzten Jahr aufgrund der Corona-Maßnahmen online stattfinden musste, freuen wir uns sehr darauf, ihn dieses Jahr wieder in Präsenz veranstalten zu dürfen.

Wir möchten Studierenden und Dissertierenden gerne die Möglichkeit geben, sich über die aktuelle Relevanz des Arbeitens zum Mittelalter auszutauschen. Deswegen laden wir recht herzlich dazu ein, facheinschlägige Bachelor-, Master- und Dissertationsarbeiten vorzustellen, die entweder gerade noch im Prozess der Enstehung oder bereits abgeschlossen sind. Freilich soll der Workshop auch der inhaltlichen Diskussion dienen, im Zentrum soll heuer jedoch die Bedeutsamkeit der eigenen Arbeit in Hinblick auf Forschung und Gesellschaft stehen. Vor allem in aktuellen Debatten sehen sich die Geistes- und Kulturwissenschaft immer wieder mit dem Vorwurf von Obszoleszenz konfrontiert. Dem wollen wir entschieden widersprechen und laden recht herzlich dazu ein, an diesem regen Austausch teilzuhaben. Wir freuen uns darauf, von Projekten und deren gesellschaftlichem Beitrag aus allen Fachbereichen zu hören. Willkommen sind auch all jene Studierende, die an einem früheren Punkt in ihrem Studium stehen und nichts präsentieren möchten.

Wollt ihr selbst eine Arbeit vorstellen, dann teilt uns bitte bis zum 06. Juni 2022 das Thema mit. Bei all jenen, die sich nur als Zuhöhrer*innen und Diskutant*innen einbringen möchten, genügt eine formolse Anmeldung.

Der Workshop findet am 17. Juni 2022 von 10-17 Uhr im UNIPARK 3.108 statt.

Wir freuen uns über eine rege Beteiligung!

Kontakt: linda.beutel@plus.ac.at